Über uns
Der Patient soll sich wohlfühlen!
Liebe Patientinnen und Patienten,
unsere Praxis legt größten Wert auf eine ausführliche und kompetente Beratung, operative Behandlung sowie individuelle Betreuung auf dem neuesten Stand der Medizin in einer angenehmen Atmosphäre. Unser oberstes Ziel ist die Früherkennung von Augenerkrankungen und deren moderne Therapie, denn gutes Sehen bedeutet Lebensqualität in jedem Alter.
Unser Team, unter der Leitung von Frau Oksana Zolotar, sorgt mit ständigem Einsatz und Eifer dafür, dass unsere Patienten auf höchstem fachlichem Niveau beraten und behandelt werden. Eine empathische und kompetente Beratung unserer Patienten hat in unserer Praxis höchste Priorität.
Oksana Zolotar
Mitgliedschaften: VoA | DOG | BVA | NAV-Virchow
hat Ihre Leidenschaft zur Ophthalmologie schon früh entdeckt. Bereits Ihre Großeltern und Eltern sind bzw. waren in der Medizin tätig. Nach ersten Berufsjahren in der Ukraine siedelte sie 2002 nach Deutschland über.
Theodor-Axenfeld-Preis der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde 2020
zu Ehren des renommierten Ophthalmologen und langjährigen Herausgebers (1900-1930) der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde – Theodor Axenfeld – verleiht die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft seit mehr als 80 Jahren den vom Georg Thieme Verlag gestifteten Theodor-Axenfeld-Preis der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde. Mit diesem Preis wird die beste Arbeit aus den Klinischen Monatsblättern für Augenheilkunde des vorangegangenen Jahres prämiert.
Die Beurteilung führen die Präsidenten der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften und die Schriftleiter der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde durch. Es freut uns sehr Ihnen dieses Jahr den Theodor-Axenfeld-Preis für die Arbeit
Oksana Zolotar, Norbert Schrage
Blind im Altenheim? Versorgungsforschung in stationären Pflegeheimen
Klin Monatsbl Augenheilkd 2019; 236: 1451–1456
verleihen zu dürfen. Gerne möchten wir Ihnen hierzu herzlich gratulieren.
Das Auge war vor allen anderen das Organ, womit ich die Welt faßte.
- Johann Wolfgang von Goethe